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Die pädagogische Tradition hat Autorität nie ernsthaft in Frage gestellt. Seit der Entstehung der Pädagogik als eigenständige Theorie und Wissenschaft im 18. Jahrhundert hat sie aber stets mit einem Konzept limitierter Autorität operiert, das deren schrittweise Zurücknahme mit zunehmender Partizipation und Mitwirkung zu verbinden suchte (1). Dabei zeigt sich, dass pädagogische. Autorität ist demnach mit Führungsaufgaben verbunden. «Sie ist aber keine Persönlichkeitseigenschaft, sondern eine Beziehungsleistung, weil sie der Anerkennung durch andere bedarf», sagt Roland Reichenbach, Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich. «Autorität hat man nicht Die Geschichte des Missbrauchs von Macht und Autorität ist lang. Dass der Begriff und das Phänomen der Autorität im deutschsprachigen Raum in der Regel immer noch negativ konno- tiert und abgelehnt werden, hat sich für die pädagogische Theorie und Praxis als wenig hilf- reich herausgestellt
Merkmale des autoritären Erziehungsstils sind, dass ein Großteil der Aktivitäten vom Erzieher oder den Eltern bestimmt werden. Der dänische Familientherapeut Jesper Juul nennt diesen Stil auch Elterndiktatur. Strenge, viele Regeln, hohe Erwartungen, Belohnung und Bestrafung kennzeichnen diesen Erziehungsstil Die neue Autorität aus Sicht der lösungs- orientierten Pädagogik von Marianne und Kaspar Baeschlin Das traditionelle Autoritätsverständnis, das auf Macht und Gewalt ba- siert, ist von der gesellschaftlichen Entwicklung überholt worden und die darauf folgende antiautoritäre Erziehung hat sich erwiesenermas- sen nicht bewährt Und das Konzept ist attraktiv, weil es sich vom alten Verständnis von Autorität abgrenzt und neue pädagogische Leitlinien wie Nähe, Achtung, Würde, Wiedergutmachung ins Zentrum stellt. im. Autorität ist im weitesten Sinne das Ansehen, das einer Institution oder Person zugeschrieben wird und bewirken kann, dass sich andere Menschen in ihrem Denken und Handeln nach ihr richten
AUTORITÄT UND FREIHEIT in den Entwicklungsjahren. Wer sich ratsuchend an die pädagogische Literatur unseres Jahrhunderts wendet, dem klingt eine schier unübersehbare Mannigfaltigkeit entgegen von Meinungen, Prinzipien, Systemen und Vorschlägen. Eine hohe Summe von Intellekt und Herzenswärme, von alter Erfahrung und revolutionärem Wagemut steckt in alledem, aber ebenso schwer wie auf. Die allgemein übliche Definition versteht darunter [Autorität] das maßgebende Ansehen einer Persönlichkeit, deren Charakter, persönliche Lebensführung und Leistung über jeden Zweifel erhaben sind und daher allgemein als Vorbild und Beispiel anerkannt werden (Zorn 1960, S. 37) Pädagogische Autorität und die Sinnkrise schulischen Lernen in: Zeitschrift für Pädagogik 53 (2007) Nr. 5, S. 627 - 638; Roger MONJO Pädagogische Autorität: Unsicherheiten und Widersprüche Eine Auseinandersetzung mit Alain Renaut und Myriam Revault d'Allonnes in: Zeitschrift für Pädagogik 53 (2007) Nr. 5, S. 639 - 65 Ist Autorität eine Persönlichkeitseigenschaft bestimmter Lehrer? Oder kennzeichnet der Begriff eine besondere Beziehung zwischen Lehrern und Schülern? Steht es im Widerspruch zu Vorstellungen von demokratischer Erziehung, wenn Lehrer Autorität haben? Wie lässt sich eine pädagogische förderliche Autorität aufbauen, die nichts mit autoritärem Verhalten zu tun hat? Hier der Versuch. Anders als bei der permissiven und der vernachlässigenden Erziehung, bei denen die Eltern ebenfalls wenig oder keine Autorität ausüben, handelt es sich nicht lediglich um einen Erziehungs stil, sondern um eine umfassende und theoretisch begründete Erziehungsphilosophie, der explizit pädagogische Ziele, Normen und Leitbilder zugrunde liegen
Autorität ist ein Thema verschiedener, im Prinzip aller Humanwissenschaften einschließlich der philosophischen Ethik Linktipps zum Thema Pädagogische Autorität (Zeitschrift für Pädagogik - Heft 5/2007) - Deutscher Bildungsserver Zusammengestellt von Gertrude Cseh und Dr. Julia Kreusch
Pädagogische Autorität Macht und Vertrauen in der Erziehung In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen scheint das Thema der pädagogischen Autorität wieder rehabilitiert zu sein. Allerdings ist der Begriff, die Notwendigkeit des Konzepts und die Bedeutung der pädagogischen Praktiken, die mit Autorität in Verbindung gebracht werden, innerhalb der Erziehungswissenschaft. M1. Neue Autorität und Gewaltloser Widerstand vom 28.10. bis 30.10.2020 M2. Neue Autorität und Gewaltloser Widerstand vom 20.01. bis 22.01.2021 Stuttgart: M1.Neue Autorität und Gewaltloser Widerstand vom 03.02. bis 05.02.2021 M2.Neue Autorität und Gewaltloser Widerstand vom 13.04. bis 15.04.202